Eisvögel_im Herzen der Holsteinischen Schweiz (3)
Donnerstag 02 Februar 2017 | Wilfried Stender | Aktuelles & Hinweise, RevierbeobachtungenDer Januar ist Vergangenheit und nun schreiben wir Februar 2017. Schleswig-Holstein ist zurzeit noch Winterfrei. Es ist nicht gut, die Kälte fehlt, alleine wenn ich an die Zecken denke. Schlimm könnte es werden, wenn in den nächsten zwei Monaten sich ein Winter einschleicht. Erfreulich ist, dass es noch nichts Aufregendes aus den Revieren zu berichten gibt. Die Eisvögel halten sich auch noch zurück, was ich für ein gutes Omen halte. Das Verhalten, sollte sich zum Monatsende aber ändern. Dann sollten die Vögel, öfter und intensiver zu beobachten sein.


In Herzen der Holsteinischen Schweiz, die ersten Eisvogeldokumentation am 23-02-2016.

Noch ist die Sitzwarte von Eisvögeln nicht angeflogen worden, aber das kommt noch.


Wildschwein unterhalb einer natürlichen Eisvogel Brutwand. Solche Beobachtungen sind wichtig, da man davon ausgehen kann, sie auch am Tage da anzutreffen.

Dieser Marder nimmt zur Webcam Blickkontakt auf.

Kommt oder geht dieser Fuchs?





Meine stillen Mitarbeiter, dokumentieren die gewaltige Sprungkraft der Füchse. Sie zeichnen auch auf, dass sie anscheint keine nassen Pfoten mögen.

Eine Abstandmesse ist von Vorteil. Es kommt immer mal wieder vor, dass keine Fotos abgespeichert wurden. In vielen Fällen, liegt es daran, dass man die Entfernung falsch einschätzt.


Bereit für eine weitere Brutsaison der Eisvögel. Immerhin wird diese Brutanlage seit 2007 von den Eisvögeln genutzt. Außer in den starken Winterjahren 2009 – 2011. Von 2012 bis 2016 wurde wieder mit Erfolg gebrütet.


Voller Neugier, was wird sich in diesem Jahr an dem Brutcontainer abspielen? Je weiter die Zeit voran schreitet, desto größer wird meine Spannung - was kommt?

Diese Wand bekommt für den Moment meine größte Aufmerksamkeit. Es handelt sich um die Brutwand von der spanischen Eisvogelmama.

Vieles ist Vorbereitet, für die Brutsaison 2017, ganz besonders - die Technik.






Zu erwarten war, dass die Abbruchkannte ab bröselt. Im Boden war Frost und wenn der sich entfernt, wird die vordere Schicht instabil und fällt in sich. Von Vorteil, die Grassoden hängen weiter über der Kannte und mögen Eisvögel.
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