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Sonntag 10 Februar 2019 | Wilfried Stender | Aktuelles & Hinweise, Eingangsbild, RevierbeobachtungenModifizierungen sind fast alltäglich, aber nicht immer zum guten. Beobachtungen haben gezeigt, das die Natur, der größte Feind der Eisvögel sein kann. Winter- wie Sommerzeiten, können die Eisvogelbestände durch Frost und Trockenheit sehr stark reduzieren! In der Praxis gibt es weitere Gefahrenquellen für die Eisvögel, aber das wären dann einzelne Schicksale.
Für eine erfolgreiche Brutsaison, wird ausreichend sauberes Wasser benötigt. Vorwiegend in den Bachsystemen, aber auch in den Nahrungsaufnahmegebieten. Sollte es nicht hinreichende Niederschläge geben, besteht erneut die Gefahr, das die Eisvögel, keine Bruten durchführen und die Brutreviere verlassen!
Weitere Beobachtungen werden durchgeführt, um Veränderungen wahrzunehmen und diese dann zu dokumentieren.

Es wäre wünschenswert, wenn es nun ausreichende Niederschläge geben würde.

Wichtig - dass das Bachsystem wieder mit Wasser gefüllt wird.

Leider versickert das Wasser erneut.

Erneut kein Wasser mehr – aber es wird wieder regnen.

Solch ein Wasserstand, müsste kontinuierlich vorhanden sein. Das händelt die Natur aber leider anders.

Zurzeit ständige Veränderungen beim Wasserstand.

Auch dieser Standort benötigt Wasser und das im ganzen Jahr.

Das Bachsystem ist immer noch nicht gesättigt, so dass das ankommende Wasser nicht verweilen kann.

Leider noch nicht stetig, der Wasserstand vor einem Eisvogel Brutcontainer.

Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen (hoffentlich) die Eisvögel zur Brutsaison 2019.


Auch an dieser Brutwand, erscheinen immer wieder Marderart, die den Eisvögel sehr gefährlich werden können.


Vierzehntage liegen zwischen den beiden Fotos - Yin und Yang oder auch Wasser und Feuer.

Nun fließt wieder Wasser durch das Grabenlabyrinth – für wie lange?

Dieser Uferbereich beinhaltet eine Röhre, die von Eisvögel angelegt wurde. Durch Kontrollen soll sicher gestellt werden, das die Anlage Bezugs- und Störungsfrei verweilt.



Sehr viele Eisvogel Brutwände, liegen im Einzugsgebiet von Ratten und Mardern. Solche Konstellationen kann nur die Natur steuern und lenken.

Alle Erkenntnisse werden dokumentiert und ins Archiv geben. Sollte es erforderlich sein, werden die Grundeigentümer(in) sofort über das jeweilige Ereignis informiert.
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