Wünschenswert wäre
Montag 19 August 2019 | Wilfried Stender | Aktuelles & Hinweise, Revierbeobachtungen
Eines ist festzuhalten zur Eisvogelbrutsaison 2019, es wurde wieder ein Wassermangel dokumentiert, wie schon im zurückliegenden Jahr (2018)!
Wasser fehl in den meisten Grabensystemen der verschiedensten Reviere.

Die Schwentine ist auch das zu Hause der Iltisse.

Was mag den Marder angelockt haben? Hatte er Witterung von einem Tier in der Brutkammer aufgenommen?

Erfreulich war, dass ein Eisvogelpaar, ohne Wasser vor Ort zwei Bruten aufgezogen haben - Respekt!

Erneut wurde nicht in dieser Anlage gebrütet. Aber das Jahr wird kommen, das ein Eisvogelpaar einziehen wird.


Einen Steinbeißer (Fisch) hatte ein Eisvogel in seinem Schnabel. Nach 19. Jahren (Eisvogel Hilfe) wurde nun zum ersten Mal, ein solch ein Fisch dokumentiert.

Großartiges neben Produkt einer Dokumentation.

Ratten, sind Lebewesen, die nicht überall erwünscht sind. Sie würden auch jedes Gelege und junge Eisvögel aus dem Leben nehmen würden.

Was hatten die zwei Hasen, sich wohl zusagen?

Eine erfreuliche Dokumentation, drei Eisvögel auf einer Sitzwarte.

Immer wieder schön anzusehen, Damwild.





Ganz ehrlich gesagt, eine sehr erfreuliche Dokumentation.

Auch das gehört in die Reviere, eine Rotte Wildschweine.

Immer wieder imposant solche Tiere in einem Revier zu sehen.

Das Spinnennetz sagt, keine Nutzung, leer.

In jedem Standort trieft man Marderarten an.

Vermehren sich rasant, die Iltisse.

Erfreulich zu sehen, was für große Fische die Eisvögel einfliegen.

Leider viel zu wenige Nachttiere, die Eulen.




Ein Alter Eisvogel versucht, die jungen Eisvögel von der Brutwand wegzulocken.

In einigen Revieren anzutreffen, der Dachs.

Es gibt viel, sehr viel Marderhunde und das in allen Revieren.

Tief in einem Wald dokumentiert, ein Eisvogel.

Irgendetwas ist da wohl anders gelaufen.

Immer mal wieder, werden neue Röhren für die Eisvögel in Brutwände angelegt.

Zwei Füchse in der Nacht, an einem kleinen Gewässer.

Sucht dieser Damhirsch das Wasserloch auf?

Diese Eule hatte etwas wahrgenommen, es könnte das Gerät für das Foto gewesen sein.

Es sind keine kleinen Tiere, die Marderhunde.
Die Brutsaison der Eisvögel, war ein gutes Jahr, bezogen auf den Nachwuchs. Ohne Zahlen zu zitieren, haben sich Eisvogelpaare echt Mühe gegeben, einen starken Geburtsjahrgang (2019) zu hinterlassen. Zeigen wird es uns der kommende Winter und das darauffolgende Frühjahr.
Wir werden uns auf Wetter Veränderungen einstellen müssen. Es ist für die Gegenwart unerheblich, was die „Politik“ bezüglich der Natur jetzt unternimmt. Es wird viel zu lange dauern, bis es positive Ergebnisse gibt.
Wünschenswert wäre, dass eine schnelle Umsetzung der Klimaziele so vonstattengehen würde, wie eine Anhebung der Bezüge der Landes- und Bundespolitiker/in! Träume dürfen erlaubt sein.
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