Vierundzwanzig Stunden Natur
Donnerstag 24 November 2016 | Wilfried Stender | Revierbeobachtungen, Aktuelles & HinweiseDie Lebensräume von Tieren und Pflanzen - im 24. Stunden Zyklus.
An einem Wochenende und darüber hinaus, konnte ich einiges in den Revieren erledigen.
Kurzes Winter Intermezzo.
Auch Marder sind vor Ort, nur da möchte ich sie ja nicht haben. Erfreulich ist, dass der ausgelegte Draht - seinen Zweck erfühlt. Die Marder, hatten nur an dem Draht geschuppter - sie haben es aber vermieden, in die Brutanlage zu klettern. Einmal konnte es dokumentiert werden, dass ein Tier auf die Dachplatte sprang. So schnell wie oben war - so schnell war er auf der anderen Seite wieder unten. Draht ist nichts für die Krallen ihre Pfoten.
Auch in der Nacht aktiv - dieser Fuchs.
Ich würde es sehr begrüßen, dass von November bis März, keine Bootaktivitäten auf Gewässern stattfinden, Ausnahme - Berufsfischer! In den nun doch kühleren Monaten, benötigen die Tiere - an, auf und in den Gewässern Ruhe. Jede menschliche Aktivität, verursacht eine Störung und die Tiere streichen und tauchen ab. Sie verbrauchen unnötig Energie, die sie in den Herbst- und Wintermonaten nur schwer aufbauen und halten können.
Erfreulicher Weiße hat mein stiller Mitarbeiter - einen Eisvogel dokumentieren können. Sie sind vor Ort - die Eisvögel, haben ihre Aktivitäten, aber reduziert.
Die Hard- und Software wurde geprüft und aktualisiert. Speicherkarten wurden ausgetauscht - ebenso die Energie. Den Inhalt von den Speicherkarten, sehe ich mir zuhause an.
Beim Kontrollgang, konnte ich feststellen, dass die in den Revieren, vorhandenen Wurzelteller und Abbruchkannte, für eine weitere Brutsaison - geeignet sind.
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