Eine private und ehrenamtliche Initiative von Wilfried Stender

"Amazonas" Territorium an der Schwentine in S-H!

Donnerstag 17 Juli 2014 | Wilfried Stender | Aktuelles & Hinweise

Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.

Naturfläche im Bereich der Schwentine in Schleswig-Holstein.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.

Uferbereiche mit Flachzonen sollten für den Wasserwandertourismus Tabuzonen sein und nach Möglichkeit auch bleiben. Nichts gegen das Wasserwandern, es gibt genug Wasserflächen in Schleswig-Holstein, auf denen gepaddelt werden kann und darf, noch. Nur es muss nicht jede Ecke abgepaddelt werden. Für sehr viele Tiere sind Flachzonen im Uferbereich sehr wichtige Lebensräume, Rückzugsbereiche und auch Kinderstuben.

Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.
Es gibt tatsächlich noch ganz kleine Teilstücke, wo Natur ist.

Leider konnte ich im Juni 2014 unteranderem auf der Schwentine von Plön in Richtung Preetz erneut ungebührliches Verhalten von jungen Männergruppen beobachten. Ich stelle immer wieder fest, dass das private Eigentum und die Privatsphäre von solchen Gruppen vorsätzlich missachtet werden! Zu beklagen ist auch, dass die Arbeit der Umweltschutzpolizei zu Wasser ersatzlos gestrichen wurde.

Im Einzugsgebiet der Schwentine ist ein eklatantes System vorhanden, was anscheint keiner in den Griff bekommen will oder möchte. Von der obersten Landesbehörde bis zu den Anlieger Gemeinden, sind zurzeit keiner Willens, das unorganisierte Verhalten des Wasserwandertourismus auf der Schwentine zu organisieren. Es ist verwunderlich, das der Wasserwandertourismus das Gewässer, was Fiskalisches und privat ist nutzt, aber sich nicht um eine funktionierende Infrastruktur kümmert. Was dringen angelegt werden muss, sind die ein- und aussetzt Stellen, sowie Toiletten für die Wasserwanderer. Es muss nicht soweit wie in Fissau bei Eutin kommen, das Wasserflächen für den Wasserwandertourismus gesperrt werden, damit die seltenen brütenden Vögel nicht in der Brutphase gestört werden! Das Fließgewässer wird auch weiterhin mit in die Beobachtung einbezogen.

Noch ist Wasser im Erlenbruch vorhanden, aber nicht mehr lange.
Das Wasser zieht sich zurück, Niederschläge in Regenform fehlen.
Wild streift durch den Erlenbruch.
Nun liegt ein Teil von diesem Revier trocken.

Es fehlen Niederschläge, der Wasserspiegel singt immer tiefer!

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